Von 5.-9. März hatten wir wieder mal eine Conference.
Es war (wie üblich) herausfordernd und voll mit neuen Dingen die ich gelernt habe.
Wir "Greenhousers" durften bei ein paar Einheiten von den Studenten im 1. Jahr zuhören und es war echt interessant. Die Studenten mussten von ihrer Einsatzgemeinde und ihrer Arbeit dort berichten und parallelen zu den ersten Christen ziehen.
So hat Matt zum Beispiel gesagt, dass wir uns nicht in einem Kirchengebäude treffen sondern zu Hause.
Wir beginnen mit einem gemeinsamen Abendessen und dann setzen wir uns zusammen, lesen aus der Bibel und reden mit den Jugendlichen darüber. Die frühen Christen haben sich auch in ihren eigenen Häusern getroffen und sehr oft war ein gemeinsames Mahl beim "Gottesdienst" dabei.
Weiters hat uns Darin ein paar Hilfsmittel gegeben um eine Andacht gut rüberzubringen.
Die Jugendlichen (oder auch Erwachsenen) die zu einem Treffen kommen brennen ja oft nicht darauf meine Andacht zu hören und sie haben sehr viel in ihrem Kopf, somit müssen wir bei ihren Bedürfnissen anfangen. Ich hoffe das macht Sinn. Zumindest war dieser Tag sehr interessant für mich. :)
Vor der Conference habe ich auch gemerkt wie sehr Gott eigentlich gewirkt hat in den letzten Monaten.
Die Jugendlichen in Heyford reden mittlerweile mit mir! Juhu! :D
Ich habe die Gelegenheit zwei Triplet-Gruppen zu leiten und somit fünf außergewöhnliche Mädchen besser kennen zu lernen.
Ich habe bereits einiges über mich selbst lernen dürfen und an meinen Stärken und Schwächen arbeiten können.
Ich wurde an meine Grenzen gebracht und herausgefordert und habe davon schon sehr profitiert.
Ich durfte sehen wie Gott Menschen verändern kann und wie er uns unter jeden Umständen versorgt.
Die Liste würde wohl über einige Seiten lang werden, aber das möchte ich dir doch ersparen. ;)
Kurz gesagt: Ich habe Gott in seiner ganzen Herrlichkeit wirken gesehen.
(und ich bin mir sicher, dass das so weitergehen wird ;) )
Amen, Schwester!! :)
AntwortenLöschen